Seelsorgeeinheit Oberes Toggenburg

Berichte

Kirchbürgerversammlung Alt St.Johann

Bericht von Michael Nolle

Veränderungen im Rat von Alt St. Johann 

Am Freitag, 23. März, durfte Kirchenratspräsident Erwin Huber 30 katholische Stimmbürgerinnen und Stimmbürger und den Pfarrer der Seelsorgeeinheit Emil Hobi in der katholischen Kirche in Alt St. Johann begrüssen. Das Ambiente war für die Alt St. Johanner etwas ungewohnt, hat man doch mit 30 Personen viel Platz in diesem gewaltigen Kirchenschiff. Huber referierte zügig durch die vielen Bau- und Erneuerungsmassnahmen die den Rat im vergangenen Jahr beschäftigten.

Da wurden Wege und Brunnen erneuert. Der Kirchturm erstrahlt in neuem Glanz, das Vorzeichen wurde sehr fachkundig aufgefrischt. Aber auch eine grosse Arbeit konnte mit der Renovation der 3 ½ Zimmerwohnung im Lehrerhaus zu Ende gebracht werden. Huber bezeichnete diese Wohnung zu Recht als neuwertig. Auch konnte ein seriöser Mieter dafür gefunden werden.

Die Rechnung und das Budget wurden fachkundig von Kirchenrat Erich Eugster präsentiert. So gab es dann auch keine Einwände und die Anträge der Geschäftsprüfungskommission wurden einstimmig angenommen.

Erich Eugster schied nach 14-jähriger Tätigkeit aus dem Kirchenvorstand aus. Präsident Huber dankte ihm für die stets vorzüglich geleistete Arbeit und überreichte ihm als Präsent eine handgeschnitzte Uhr.

Neu tritt in den Rat Daniel Kaiser ein, der von den Stimmbürgern einstimmig gewählt wurde. Huber betonte, dass er äusserst dankbar sei, dass die Wechsel im Gremium so gut und reibungslos bewältigt werden konnten. Ebenfalls sei er dankbar für ein gelungenes erstes Amtsjahr. Huber äusserte den Wunsch, dass vor allem die SEOTOG noch mehr zusammenwachsen müsse. Das bedinge, dass man vermehrt auch auf Menschen und Anlässe ausserhalb der Pfarrei zugehe, in den Räten einander schätze und voneinander lerne.

Die Ratsversammlung endete mit einem besinnlichen Musikstück von Simon Wenk am Hackbrett, welcher die Versammlung bereits mit mehreren Musikstücken auflockerte. Wer wollte, konnte noch zum gemütlichen Beisammensein bei Wein und Bier und allerlei Leckerem und natürlich lüpfiger Hackbrettmusik in den Milo & Thüring Keller verschieben

» Zurück